Kann repuls bei PatientInnen mit metallischen Implantaten angewendet werden?
Das Ludwig Boltzmann Institut für experimentelle und klinische Traumatologie (LBI) hat sich mit der Frage beschäftigt, ob die Anwendung von repuls (kaltes Rotlicht) aufgrund einer möglichen Erwärmung des Gewebes im Bereich metallischer Implantate möglich ist.
Das Ergebnis: Bedenkenlose Anwendung
Wie eine Studie des LBIs jetzt bestätigt, kann die Behandlung mit repuls kann PatientInnen mit Endoprothesen bedenkenlos empfohlen werden. Da es bei der Anwendung nur zu einer minimalen Temperaturerhöhung im Gewebe kommt, kann kaltes Rotlicht von repuls auch über metallischen Implantaten angewendet werden.